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Namibia-2022

Melanie und Marcel entdecken Namibia

Rückkehr nach München

Nach 16 erlebnisreichen Tagen in Namibia haben wir uns auf den Weg zurueck nach Muenchen gemacht. Am Dienstag Abend um 19:00 startete unser Rueckflug von Windhuek ueber Frankfurt nach Muenchen. Den letzten Tag in Afrika nutzten wir um noch ein paar kleine Einkaeufe zu erledigen und nebenbei unsere Füße müde zu treten indem wir die Stadt zu Fuß erkundet haben. Wir kamen an der Christuskirche vorbei wo wir durch unser rumstehen und die Kirche bewundern direkt als Touristen erkannt wurden. Wir wurden von zwei gebürtigen schwarzen Namibianern auf bestem Deutsch angesprochen. Sie erzaehlten uns, sie seien vom Ossi-Klub Namibia und sammelten Spenden um Ihr Buch vorstellen zu koennen sowie Ihre Geschichte der heutigen Bevölkerung in Diavorträgen erzaehlen zu koennen. Die zwei Herren waren Teil einer… Weiterlesen »Rückkehr nach München

Farm Heimat

Am Samstag wollten wir weiterfahren durch Windhoek hindurch zur Arnhem Cave ca 130 km oestlich von Windhoek. Diese Hoehle wurde in den 1930er Jahren entdeckt samt der Fledermauspopulation welche seit vielen Jahren dort lebt. Seit so vielen Jahren, dass früher der Fledermausmist mit Looren aus der Höhle gefahren wirde um mit dem darin enthaltenen Stickstoff Sprengstoff herzustellen. Heute ist die Höhle eine Touristenattraktion. Nicht jedoch fuer uns da bei unserer Ankunft das Tor geschlossen war und wir per SMS lediglich die Antwort erhielten, dass die Farm samt Hoehlen dieses Wochenende geschlossen sei, da die Farmer jagen waren. Nun gut, also machten wir und auf die Suche nach einem anderen Zeltplatz und landeten nach einigen Irrwegen kurz vor Sonnenuntergang bei der Farm Heimat und wurden von… Weiterlesen »Farm Heimat

Südsternhimmel

Aus Sossousvlei machten wir uns am Freitag auf den Weg Richtung Norden langsam zurueck in die Hauptstadt Windhoek. Urspruenglich hatten wir geplant noch in den Süden nach Lüdderitz zu fahren. Dort soll es eine verlassene Stadt in der Wüste geben. Wir hatten noch 4 Tage übrig bis wir unseren Toyota Hilux am Montag um 16:30 abgeben muessen. Um Lüdderitz zu erreichen und anschliessend zur Auto-Abgabe nach Windhoek zu kommen würden wir 3 Tage auf Schotterpisten fahren müssen und. Plus einen Tag in Lüdderitz zur Besichtigung der Stadtreste. Wir entschieden uns dagegen. Stattdessen sind wir ueber den Spreetshoogte Pass (2000m hoch) in Richtung Windhoek aufgebrochen. Machten in Solitaire halt um einen Apfelkuchen in McGregor’s Bakery zu essen. Bekannt und beruehmt unter Wüstenreisenden fuer seinen “Famous Apple… Weiterlesen »Südsternhimmel

Big Daddy Düne

Gestern sind wir in den Sossusvlei Nationalpark gefahren um uns die dort nur gegen Eintritt von 350 Namibischen Dollar für 2 Personen bzw. 20€ zugänglichen Dünen anzuschauen. Nach dem Eingangstor wird man vom Personal des Parks gefragt woher man kaeme, wohin man fahre, aus welchem Land man kaeme und wo man schlafen werde. Da wir die Frage des Schlafplatzes bisher nie verlaesslich beantworten konnten, von den Nationalparksbeamten aber nicht akzeptiert wurde, da sie irgendwas in ihr Formular eintragen muessen, haben wir behauptet wir werden auf einem der Campingplaetze im Nationalpark schlafen. Vom Tor bis zur Big Daddy Düne fahren wir 60km Terrstraße mit einer Geschwindigkeitsbeschraenkung von 60 km/h. Nach der Straße folgen noch ca 5km auf Sand bis zu einem Parkplatz. Dieser Sandabschnitt darf nur… Weiterlesen »Big Daddy Düne

Sonnenaufgang

Sonnig ja, kalt aber auch bei 6 Grad Celsius. Unser Campingplatz ca 80 km entfernt vom naechsten winzigen Ort namens Solitaire.

Auf Sandduenen rumlaufen

Nach unserer Wuadtour sind wir noch auf ein paar Sandduenen rumgelaufen. Darunter Duene Nr. 7 die auf irgendeine Art eine der größten Durnen der Welt sein soll. Auf Polnisch / Po Polsku: Po zwiedzaniu przeszliśmy się po kilku wydmach. Wśród nich znalazła się wydma nr 7, która ma być jedną z największych wydm na świecie.

Spaß mit Quads

Nach ca. 1 Stunde fahrt bogen wir kurz vor Walvis Bay in Richtung eines Schildes ab, das mit “Dune 7 Adventures” warb. Waehrend wir im rustikal eingerichteten Restaurant ein Steak auf Brötchen mit Pommes als Mittagessen zu uns nahmen, überzeugte ich Melanie vom Spass der uns bei einer Quadtour durch die Dünen erwarten würde. So buchten wir 1 Stunde Quadfahren, bekamen uralte Helme aufgesetzt und wurden in die Maschinen eingewiesen. Die Handhabung ist simpel: Gasgeben per Daumen, Bremsen nur per Fußbremse wie beim Motorrad. Die beiden Handbremsen am Lenker wurden aus Sicherheitsgruenden entfernt damit deutsche Touristen beim Dünen runterfahren die Vorderraeder nicht abbremsen koennen und sich ueberschlagen. Nunja, aehnlich wie beim Endurofahren in Bosnien fuhren wir als Dreiergruppe hintereinander her. Ein paar Überwindungsmomente beim Bergabfahren… Weiterlesen »Spaß mit Quads