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Highlights und ein Video über die ersten 10.000km

Einen kleinen Teil der Reise haben wir auf Video festgehalten.
Hier seht ihr:

  • Das Heißluftballon-Mekka Kappadokien in der Türkei
  • Unseren Kampf mit Sanddünen
  • Unzählige Stunden auf der Straße
  • Strecken, die nicht mehr als Straße durchgehen
  • Den Beginn einer Lösungssuche für unseren Getriebeschaden

Geschichten, die es leider nicht ins Video geschafft haben, aber als Blogeintrag nachzulesen sind:

Unsere 3-wöchige Reparatur des Getriebeschadens. In echten Schrauber-Werkstätten. Das bedeutete – für uns, unsere Motorräder und die eingeflogenen Ersatzteile – ausgeklügelte Logistiklösungen auf über 5.000km, bevor wir unsere Reise fortsetzen konnten.

Die unglaubliche Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Iraner.

In Rumänien waren wir mit Bären auf einer der schönsten Straßen Europas konfrontiert: Der Transfăgărășan.

Die ungekannten Herausforderungen, wenn ein ganzes Bündel Geld nur für ein Mittagessen ausreicht.

Die einsamste Nacht verbrachten wir in der Wüste auf einem ausgetrockneten Salzsee. Hier gab es kilometerweit Nichts, nicht einmal Schatten.

Unser Zelt schlagen wir überall auf: zwischen Kühen, in der Wüste, Hinter einer verlassenen Tankstelle oder neben einer Strohernte. Zwischendurch hatten wir Sorge, unser Zelt würde nachts von Traktoren überfahren werden.

Fahrzeuge und Transportlösungen im Iran suchen ihres Gleichen.

In der Türkei habe ich Spiegeleier auf natürlichen, aus dem Boden lodernden, Flammen gebraten.

Nicht jedes Feld ist zum Offroadfahren geeignet. Es könnte auch Kuhmist sein.

Als wir erst seit 5 Stunden wieder in Deutschland sind, werden wir vom Ordnungsamt prompt auf den abgelaufenen TÜV eines Motorrads hingewiesen. Wir sind uns jetzt sicher: Wir sind wieder zu Hause 🙂