In Tskaltubo stehen aus der Sowjetzeit mehrere Gebaeudekomplexe die nach dessen Blütezeit verlassen wurden. Mehrheitlich stehen hier Hotels und Thermalbäder leer und werden ihrem eigenen Zerfall überlassen. Dieser wird zusaetzlich durch tatkraeftige Personen unterstuetzt, die der Überzeugung sind, dass es wichtig sei Fliesen von Wänden zu schlagen, Fenster einzuschlagen und Türen rauszureißen. Auch Stromleitungen wurden meistens aus den Wänden gerissen, denn das darin enthaltene Kupfer laesst sich gut zu Geld machen. Laut Google-Maps Rezension haben in dem verlassenen Hotel, welches wir uns angeschaut haben bis vor ca einem Jahr noch Leute gewohnt.
Dieser Ort wirkt zerstört dreckig. Die Natur hat bereits einigen Fortschritt gemacht sich in diesem Gebauede wieder auszubreiten. So sind Teile von manchen Stockwerken wieder mit Pflanzen und kleinen Bäumen bewachsen, mit Wasser von den darüberliegenden undichten Decken versorgt. Es gibt jedoch eine fast surreal anmutende Ausnahme: Ein buntes und perfekt erhaltenes Wandmosaik in einem Raum der vermutlich mal soetwas wie eine Eingangshalle gewesen sein könnte.











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