Die gestrige Nacht verbrachten wir in der Villa Rbona. Ein kleines Anwesen bzw Haus, gefuehrt von einer Dame die ganz kleines Englisch spricht und landwirtschaftliche Dinge erzeugt. So auch Forellen und Wein. Diese durchaus mit etwas Optimismus bezeichnete Unterkunft lag auf der anderen Seite eines Flusses, der von einer Hängebruecke überspannt. Eine Stahl-Hängebruecke, etwas schief in ihrem Verlauf, und in der breite auf exakt ein Fahrzeug ausgelegt. Der Boden besteht aus Holzbrettern, die Auf- und Abfahrt der Brücke besteht aus losem Untergrund bzw. Schotter. Nach anfänglicher Skepsis fuehlte sich die Bruecke beim Befahren stabiler an als sie aussah. Zur Einschaetzung Fotos dieser Flussüberquerung 🙂
Das zweite Foto zeigt den Garten der “Villa”.
Am
Vor Abfahrt am naechsten Morgen haben uns die 3 Katzen unserer Unterkunft noch beschaeftigt bzw. verabschiedet. Eine Katze hatte besonders Interesse an Melanie’s Motorrad. Neben den Katzen hatten wir an diesem Morgen auch Bekanntschaft mit zwei kleinen Hunden gemacht, die scheinbar im Bereich der Hängebrücke wild leben. Trotz der widrigen Umstaende, war einer der jungen Hunde, vielleixht auch Welpen, äusserst zutraulich.







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