Bis 11:00 Uhr haben wir uns Zeit gelassen mit dem CheckOut aus dem Hotel. Das WLAN war zu gut, um es nicht fuer weitere Recherchen fuer unsere weitere Route zu nutzen. Ja das macht man haeufig auf so einer Motorrad-Individual-Interkontinental-Reise. Recherchieren wie es eigentlich weiter geht. Gegen Mittags sind wir losgefahren, die ersten ca 100km am bereits genannten See entlang. Wenn man nach ueber einer Stunde Fahrt immernoch am selben See ist, wirkt dieser wirklich sehr gross. Mittagessen gab’s spontan bei Dörtyol Döner. Naemlich Kebap. Also Fleisch in oder mit Brot. Das ist hier sowieso sehr beliebt. Wahrscheinlich weil es kaum Alternativen gibt. Die vielseitige Kueche die man in Deutschland bekommt, gepraegt von den verschiedenen Einwandererkulturen findet man hier nicht. Man ist es gewohnt eine Auswahl aus griechischen, italienischen, indischen, chinesischen, oder auch amerikanischen Gerichten zu finden. In der Tuerkei haben wir so gut wie keine Einwanderer gesehen. Somit kann auch nicht zur kulinarischen Vielfaeltigkeit beigetragen werden. Die Nacht haben wir im Zelt an einer kargen Wiese verbracht, ca 40km vor der iranischen Grenze, mit Blick auf den hoechsten Berg der Tuerkei. Der Ararat mit ueber 5.000m Hoehe. Leider sind wir erst Nachts gegen 20:00 an unsere Wiese fuer die Nacht angekommen, was den Zeltaufbau etwas muehsam gestaltete. Besonders da ich nach dem fertigen Aufbau und Heringe in den Boden schlagen, festgestellt habe, dass sich unter unserem Zelt ein stacheliges Gestruepp versteckt hat. Stachelig an sich ist unangenehm, wenn dadurch aber unsere Exped Luftmatratze ein Loch bekommt und wir auf dem Boden weiterschlafen muessten, wuerde es aeusserst unangenehm werden. Also haben wir das Zelt nochmal um einen halben Meter verschoben. Die Temperaturen an diesem Ort sind schon merklich gemaessigter. Abends habe ich mir sogar einen Pullover angezogen, Nachts sollte es ca 13 Grad Celsius gehabt haben. Das koennte an den 1.560 Hoehenmetern liegen auf denen wir uns hier laut GPS befinden.
Die Nacht haben wir im Zelt an einer kargen Wiese verbracht, ca 40km vor der iranischen Grenze, mit Blick auf den hoechsten Berg der Tuerkei. Der Ararat mit ueber 5.000m Hoehe. Leider sind wir erst Nachts gegen 20:00 an unsere Wiese fuer die Nacht angekommen, was den Zeltaufbau etwas muehsam gestaltete. Besonders da ich nach dem fertigen Aufbau und Heringe in den Boden schlagen, festgestellt habe, dass sich unter unserem Zelt ein stacheliges Gestruepp versteckt hat. Stachelig an sich ist unangenehm, wenn dadurch aber unsere Exped Luftmatratze ein Loch bekommt und wir auf dem Boden weiterschlafen muessten, wuerde es aeusserst unangenehm werden. Also haben wir das Zelt nochmal um einen halben Meter verschoben. Die Temperaturen an diesem Ort sind schon merklich gemaessigter. Abends habe ich mir sogar einen Pullover angezogen, Nachts sollte es ca 13 Grad Celsius gehabt haben. Das koennte an den 1.560 Hoehenmetern liegen auf denen wir uns hier laut GPS befinden.




